von Dirk Treber
Ende Juli gab es in Frankfurt einen in den Medien vielbeachten „Fluglärm-Tag“ und in Mainz Anfang August 2017 eine gut besuchte Informationsveranstaltung zur „Klage für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr“.
Es ist positiv zu bewerten, dass sich zwei große Städte im Rhein-Main-Gebiet um die Belastungen ihrer Bevölkerung durch Fluglärm annehmen und doch zeichnet beide Veranstaltungen eine gewisse Ratlosigkeit aus, wie es jetzt mit dem Kampf für mehr Schutz vor Fluglärm oder noch weiter gefasst, für mehr Lebensqualität im Rhein-Main-Gebiet weitergehen soll.